Netscape-Syntax. Speichert bei Tastaturereignissen den dezimalen Code (ASCII-Wert) der gedrückten Taste und bei Mausereignissen, welche Maustaste gedrückt wurde.
<script type="text/javascript">
function Position (Ereignis) {
alert("Maustaste: " + Ereignis.which);
}
document.onmousedown = Position;
</script>
</head><body>
<p>Klicken Sie irgendwo ins Dokument.</p>
</body></html>
Erläuterung:
Das Beispiel überwacht, ob der Anwender die Maustaste drückt. Wenn ja, wird in einem Meldungsfenster ausgegeben, welche Maustaste gedrückt wurde. Die linke Maustaste hat den Wert 1, die mittlere (sofern vorhanden) den Wert 2 und die rechte (sofern vorhanden) den Wert 3.
Beachten Sie:
In verschiedenen Browsern ist es durch das aufspringende Meldungsfenster nicht möglich, Links auf der Seite anzuklicken. Im Praxisgebrauch sollten Sie daher das onmousedown-Ereignis nicht dokumentweit mit einem Meldungsfenster verknüpfen.
Opera erlaubt das dokumentweite Verarbeiten von Rechtsklicks erst ab Version 8, in Versionen darunter wird die Handler-Funktion bei einem Rechtsklick nicht ausgeführt.
Safari interpretiert linke und mittlere Maustaste gleich, die rechte gar nicht.