1.Bestimmung der Oxidationszahlen
2.Oxidation / Reduktion (Aufnahme von Elektronen: Reduktion)
3.Ladungsausgleich (OH-)
4.Stoffausgleich (H2O)

Mg2+ als Zentralion

Biochemie der Elemente: Anorganische Chemie biologischer Prozesse

http://books.google.de/books?id=oGbcB9cJdi0C&pg=PA41&lpg=PA41&dq=Mg2%2B+als+Zentralion&source=bl&ots=kVl0zvTtVc&sig=oidofq9WTOT6t6vQ1L3AjfoL-V8&hl=de&sa=X&ei=adpTVJrwGoTPPfKpgbAP&ved=0CCcQ6AEwAQ#v=onepage&q=Mg2%2B%20als%20Zentralion&f=false

Ich halte die anorganische Chemie fuer uebersichtlicher.
Man kann sich diese Chemie des Wasserstoffes, der Saeuren und Basen leichter merken, wegen der relativ wenigen und auch aehnlichen Strukturen.
Die organische Chemie ist umfangreicher strukturiert.
Allein die vielen Kohlenstoffverbindungen, die Kunstoffe(Plaste), die 'biophysikalische Chemie' nicht zu vergessen.

1. CO2

2. Formel und Reaktionsgleichung Mg + 2HCl --> MgCl2 + H2

3. Bohrsche Atommodell: Nukleonen (Protonen und Neutronen) im Kern und Elektronen verteilt auf Bahnen bzw. Energiestufen (= Energieniveaus). Im PSE sind Atomarten nach steigender Protonenzahl angeordnet, so dass die Elemente mit gleicher Anzahl der Außenelektronen (=Valenzelektronen) in den Hauptgruppen untereinander (ähnliche chemische Eigenschaften: Akali-, Erdalkalimetalle ... Halogene und Edelgase) und in den Perioden (1,2,3...) entsprechend ihrer Valenzschale (= äußerste besetzte Schale) stehen.
Valenzstrichschreibweise: