Vorehelicher Geschlechtsverkehr erzeugt falsche Intimität in einer unsicheren Beziehung. Zwang kommt weder von der Liebe her, noch von dem Wunsch, miteinander ein Leben aufzubauen. Die Entscheidung zur Heirat kommt so aus einem schuldigen Gewissen. Das Paar versucht, eine sündhafte Situation zu korrigieren. Die Romanze hat bereits ihren Wert verloren, bevor das Paar einander die Ehe verspricht.
Empfängnisverhütung ist ein weiteres Übel, das ich als Wurzel bei den meisten zerrütteten Ehen gefunden habe. Denn Hingabe ist nicht nur körperlicher Art, sondern auch geistiger, emotionaler und psychologischer. Verhütung verhindert die Hingabe. Es hat mich nie überrascht, zu sehen, daß verhütende Ehepartner sich wieder voneinander abwendeten, nachdem ihr letztes Kind geboren worden war.
Abtreibung ist eine Atombombe für die Ehe. Es ist nichts Ungewöhnliches, daß ein Mann seine Frau oder Freundin dazu nötigt, das gemeinsame Kind abtreiben zu lassen. Abtreibung führt zwischen den Partnern immer zu einem schweren emotionalen, geistigen und körperlichen Mißbrauch. In der Mehrheit der Fälle endet die Beziehung innerhalb von drei Jahren danach. Und oft endet sie auch gewalttätig. Beide fühlen sich schuldig. Abtreibung ist eine traumatische Erfahrung. Die Gesellschaft behauptet, Abtreibung sei moralisch neutral, die man jeder einzelnen Frau und ihrem Arzt überlassen solle. Doch unsere Gewissen sagen uns, daß es nicht so ist. Frauen wissen, daß Abtreibung falsch ist. Sie fühlen es in ihrer Seele immer dann, wenn sie einer Mutter mit Kinderwagen begegnen. Ihr Herz weint bei jeder Fernsehreklame für Babywindeln.
Heilung ist schwer zu erreichen, wenn Betroffene ihre Schuldgefühle verstecken und vermeiden, über die Abtreibung zu reden.
Da sie nicht offen ihre Gefühle miteinander teilen, nicht offen die Vergebung des Partners suchen, wird für sie die Abtreibung ein unausgesprochenes Geheimnis in ihrer Beziehung. In Augenblicken der Wut wird es unvermeidbar zum Vorschein kommen, wenn es nicht vorher in der Beichte vergeben und geheilt wurde.
Abtreibung, Empfängnisverhütung und vorehelicher Geschlechtsverkehr zerstören viele Beziehungen, schon lange bevor ein Paar sich über eine Scheidung Gedanken macht.
Elektrofeld
Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie
Lässt sich das globale Ernährungsproblem endlich lösen – ohne Gen-Technologie? Dieses Buch lüftet das Geheimnis einer sensationellen biologischen Entdeckung beim Pharmariesen
Ciba (Novartis): In Laborexperimenten hatten Forscher dort Getreide und Fischeier einem »elektrostatischen Feld« ausgesetzt – also einem simplen Hochspannungsfeld, in dem
kein Strom fliesst. Resultat: Wachstum und Ertrag konnten auf diese Weise massiv gesteigert werden! Gleichzeitig wuchsen so völlig überraschend »Urzeitformen« heran, die
längst ausgestorben sind.
Der Pharmakonzern patentierte das revolutionäre Verfahren – und unterband die Forschung. Warum? Weil »Urgetreide« aus dem Elektrofeld im Gegensatz zu modernen Saatgut-Züchtungen
kaum Pestizide benötigt – also Pflanzenschutzmittel, wie sie Ciba damals vorrangig vertrieb. Die Elektrofeld-Technologie ist die ökologische Alternative zum umstrittenen
Gentech-Saatgut. Im Grossversuch soll sie nun Bauern in Afrika kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Luc Bürgin: »Der Urzeit-Code«
Herbig (München 2007), 240 Seiten, 65 Fotos
EUR 19,90, ISBN 978-3776625349
Quelle: http://www.urzeit-code.com/
Bei unseren Tomaten haben wir den Samen/Keimling 92 Stunden dem elektrostatischen Feld von ca. 5kV ausgesetzt.
Am vierten Tag schossen die Keimlinge so schnell in die Höhe das ein Keimling an der oberen Platte/Elektrode verbrannt ist. Dies war auch der
einzige Sämling der nicht überlebt hat.
Quelle: http://kraichgauconceptions.blogspot.de/2009/11/urzeitcode-urcode-unsere-versuche.html
http://www.gartenforum.de/threads/3687034-urzeitcode-generator-oder-das-ciba-geigy-experiment
Erdöl
Eine größere Produktionsmenge bei gleichzeitig schwächerer Nachfrage aus Europa und China hat den Preis auf unter 70 Dollar pro Barrel (159 Liter) gedrückt – der
tiefste Stand seit vier Jahren.