Elektrotechnik

Negatron
Das Negatron kann als Vorläufer des Transitrons angesehen werden. Beide können einen negativen Widerstand des Typs "Dynatron" erzeugen, ohne daß dabei Sekundärelektronen beteiligt sind (wie bei den Dynatronkennlinien von Tetroden, wenn die Anodenspannung kleiner als die Schrimgitterspannung ist).
Eine Beschreibung von Scott-Taggart seines Negatrons findet man im Post "Negative Resistance Oscillators" #4.
http://www.radiomuseum.org/forum/negative_resistance_oscillators.html?thread_id=239936#4

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http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE

http://www.tvclips.info/video/Eufk4SZjB9Q/freie-energie-fuer-alle-prof-dr-claus-turtur.html

http://www.youtube.com/watch?v=etk5e8jm5rQ

Elektromagnet
Elektromagnete haben in ihrem Inneren eine Spule, die als Stromleiter funktioniert. Leitet man elektrischen Strom durch die Spule, bildet sich in ihr ein Magnetfeld aus. Durch einen in der Spule sich befindenden offenen Kern aus Eisen wird das entstehende Magnetfeld zusätzlich verstärkt. Man bezeichnet diesen Kern als ferromagnetisch (lat. ferrum: Eisen). Es breitet sich auch außerhalb der Spule durch Magnetfeldlinien erkennbar aus. Diese Feldlinien treten beim Elektromagneten am Nordpol aus und beim Südpol wieder ein, so dass ein durchgängiger Strom an Energie fließt.

Während im Spuleninneren das Magnetfeld ausgesprochen stark ist, verliert es im äußeren Bereich recht schnell an Wirkung. Deshalb kann man diese Magneten nur über kurze Distanzen effektiv nutzen. Eisenhaltige Materialien werden durch den Magnetismus angezogen, weil sie für das Magnetfeld einen wesentlich geringeren Widerstand darstellen als Luft.

Praxistipp: So kann man die Richtung der Feldlinien für Elektromagnete bestimmen:

Wenn man die Spule in Gedanken so mit der Hand umfasst, dass der Daumen in die Richtung zeigt, nach welcher der Strom geleitet wird, so zeigen die restlichen Finger die Richtung der Feldlinien an. Diese Art der Richtungsbestimmung ist bekannt als Korkenzieherregel.
Bei der Weichenstellung für den Schienenverkehr wird diese Technik ebenso verwendet, wie auch in Generatoren. Da ein Pol des Elektromagneten Eisen abstößt und der andere Eisen anzieht, wurden sowohl Zugmagnete, als auch Schubmagnete entwickelt. Ein Elektromagnet kann je nach Kern und Strom eine sehr hohe Leistung bringen.

Elektronen
Das Metall Kalium hat etwa 1,4 mal 10 hoch 22 Elektronen pro Kubikzentimeter.

Induktion

Magnetismus in Elektrizität umwandeln

Magnetmotor bzw Magnetspule
Durch Gleichstrom wird eine Spule am einen Ende positiv und am anderen ende negativ polarisiert. Deswegen stößt sie sich von den Polen des um die Spule liegenden Magneten ab. Die erste halbe Drehung ist entstanden.
Weil aber die Stromrichtung durch eine Scheibe am ende der Spule verändert wird, sobald sie sich dreht, wird nach der halben Drehung die Richtung des Gleichstroms umgekehrt, sodass die Enden der Spule andere magnetische Pole sind, wie vorher. Darum stößt sie sich wieder von dem Magnet ausserherum ab.
So geht das immer weiter

Nullpunktenergie
Herr Segelohrenbob
ja, soweit die bisherige theorie, lese mal den anfang der 9.reihe von michael faraday "experimentanuntersuchungen über elektricität", dort wird ein? phänomen beschriebe was beim schließen und beim öffnen eines stromkreises passiert, so ganz kapiert hab ich es zwar auch noch nicht aber dieses soll wohl das tor zur nullpunktenergie sein.

Strom
Als elektrischen Strom bezeichnet man die Bewegung von Ladungsträgern (negativ geladene Elektronen oder Ionen) durch Kupferdraht. Stellt euch das wie einen Fluss (Wasser) in der Natur vor. Dort fließt auch Wasser in einem Flussbett. Und so fließen Elektronen in einem Kupferdraht.

Nun benötigt man natürlich noch eine Angabe, wie viel Strom denn überhaupt fließt. Diese Angabe wird in Ampere gemacht, benannt nach dem französischen Physiker und Mathematiker André Marie Ampère. Die Stromstärke wird als Formelzeichen mit "I" angegeben. Beispiel: I = 4 Ampere. Oftmals wird statt Ampere einfach A geschrieben. Dies verkürzt die Schreibweise zu: I = 4 A. Ob 4 Ampere viel oder wenig ist, hängt von der jeweiligen Anwendung ab.

Spannung
Der Strom benötigt zum fließen Spannung. Unter der elektrischen Spannung versteht man die treibende Kraft, die die Ladungsbewegung verursacht. Grundsätzlich gilt: Je höher die Spannung, desto mehr Strom kann fließen.

Auch für die Spannung hat man ein Formelzeichen, das "U". Die Spannungshöhe wird in Volt angegeben. U = 5 Volt. Oder etwas kürzer geschrieben: U = 5 V. Auch hier gilt: 5 Volt kann sehr viel oder sehr wenig sein, es hängt immer von der Anwendung ab. Für die Geräte im Haushalt wäre es viel zu wenig. Der Anschluss der Hausleitung hat 230 Volt (Effektiv allerdings, aber damit beschäftigen wir uns in einem späteren Kapitel).

Widerstand (Elektrisch)
Der Widerstand ist sozusagen der "Gegner" der Spannung. Denn an jedem Widerstand fällt Spannung ab, sprich wird weniger. Und wir haben ja bereits bei Spannung gesagt: Je geringer die Spannung, desto weniger Strom kann fließen (bei gleichem Widerstandswert). Ein Widerstand ist ein elektronisches Bauteil, das es für (sehr wenig) Geld zu kaufen gibt. Auch ein elektronischer Leiter, zum Beispiel ein Kupferdraht hat einen eigenen Widerstand, an dem Spannung abfällt. Oder noch etwas allgemeiner ausgedrückt: Materialien haben einen Widerstandswert. Allerdings interessiert man sich in der Elektrotechnik in der Regel für den Widerstand eines Bauteils, einer Leitung oder einer anderen Schaltungskomponente. Die Angaben Strom, Spannung und Widerstand lassen sich über das Ohmsche Gesetz berechnen (wird im folgenden Kapitel behandelt).

Der Widerstand - meist kurz mit "R" abgekürzt - ist ein Maß dafür, wir stark Elektronen gebremst werden. Die Höhe des Widerstandes wird in Ohm angegeben. Beispiel: R = 10 Ohm. Für diesen Ausdruck gibt es auch noch eine kürzere Schreibweise: R = 10O. Auch hier gilt: Ob 10 Ohm viel oder wenig sind, hängt von der Anwendung ab. Dazu mehr in den kommenden Kapiteln zu den Grundlagen der Elektrotechnik.