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Sozialversicherung
Die Sozialversicherung in Deutschland ist die Gesamtheit aus
Rentenversicherung
Krankenversicherung
Arbeitslosenversicherung
Unfallversicherung
Pflegeversicherung
Steinbrück Peer
War es nicht u.a. Ihr jetziger Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, der für die Rettung der IKB und der HRE mehr als 100 Milliarden an Steuergeldern versenkt hat und die Verkündung der
Pleite der HRE um einen Tag verschlafen hat, weil bei rechtzeitiger Feststellung die HypoVereinsbank regresspflichtig gewesen wäre? Oder hat er das gar nicht verschlafen?
http://www.flegel-g.de/2013-04-01-Schaeuble-pluendert-die-Rentenkasse.html
Steuern
Jeder, der Geld verdient muss Steuern zahlen. Steuern sind Abgaben, die vom eigenen Einkommen abgezogen und an den Staat (Finanzamt) abgeführt werden. Damit werden Ausgaben
des Staates getätigt. Steuern sind Vorraussetzung dafür, dass ein Staat existieren und seinen wirtschaftspolitischen und sozialpolitischen Aufgaben nachkommen kann. Die
jeweilige Steuerpolitik eines Staates bestimmt die Höhe der Lohnsteuer.
Jeder der im Jahr weniger als EUR 7.834 (2009) verdient muss keine Steuern zahlen. Das ist der so genannte Grundfreibetrag. Erst ab einem zu versteuernden Einkommen über dem Grundbetrag muss man Steuern zahlen. Das heißt aber nicht, dass man keine Sozialversicherungsbeiträge abführen muss.
Wenn man in einem Minijob arbeitet, d.h. nicht mehr als 400 Euro im Monat verdient, dann kommt man einer geringfügigen Beschäftigung nach. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse sind für den Arbeitnehmer versicherungs- und steuerfrei. Allerdings muss der Arbeitgeber den Minijob bei der Minijob-Zentrale melden und einen pauschalen Betrag von 30% zahlen. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus 15% Rentenversicherung, 13% Krankenversicherung und 2% Pauschsteuer.
Bei 1000 Euro Brutto werden dem Arbeitnehmer ca. 15 Euro abgezogen (jeweils monatlich)
www.bmf-steuerrechner.de/bl2015/lst2015.jsp
Anwendungsbeispiel I: Wann fliegt die Sicherung raus?
Normale Stromanschlüsse sind bis zu einer Stromstärke von 16 Ampere abgesichert. Dieser Wert kann schon überschritten sein, wenn zwei ganz alltägliche Geräte am selben Stromkreis hängen. Beispiel: Wird ein Föhn mit einer Leistung von 2.000 Watt in eine Steckdose mit einer Spannung von 230 Volt gesteckt und auf maximaler Stufe angeschaltet, fließt der Strom mit einer Stärke von 8,7 Ampere. Wird ein weiterer Föhn oder ein ähnlich verbrauchsintensives Gerät an denselben Stromkreis angeschlossen, übersteigt die Stromstärke 16 Ampere und die Sicherung fliegt heraus.
In älteren Gebäuden gibt es auch für den Herd oft nur einen normalen Stromanschluss, der mit einer 16-Ampere-Sicherung versehen ist. Ein handelsüblicher Herd hat eine Nennleistung von 4.000 Watt. Werden alle Herdplatten auf voller Leistung betrieben und der Ofen eingeschaltet, beträgt die Stromstärke rund 17 Ampere – auch hier wird sich die Sicherung verabschieden. In neueren Gebäuden gibt es dieses Problem in der Regel nicht, da es für den Herd einen Drehstromanschluss gibt. Dieser hat drei Phasen, die jeweils mit 16 Ampere abgesichert sind. So kann das Gerät theoretisch bis zu 11.000 Watt an Leistung beziehen.
Anwendungsbeispiel II: Urlaub in den USA
Im Gegensatz zu Europa ist in den USA eine Netzspannung von 120 Volt üblich. Wird ein Föhn mit einer Leistung von 2.000 Watt dort angeschlossen, wäre eine Stromstärke von rund 16,7 Ampere notwendig. Da europäische Elektrogeräte häufig nicht auf diese Stromstärke ausgelegt sind, können sie in den USA nicht betrieben werden. Ein Spannungswandler kann hier Abhilfe schaffen.
Tipp: Viele Elektrogeräte, wie etwa Laptops oder Rasierapparate, können auf die jeweilige Spannung umgeschaltet werden. Moderne Schaltnetzteile können sich sogar automatisch an die jeweilige Spannung anpassen (Aufschrift: AC Input 100-240V 50-60Hz). Ein Adapter für den Stecker ist aber selbstverständlich nach wie vor notwendig.
Sucht
Viele Leser der Sucht-Aufklärung haben um Statistiken gebeten. Deshalb habe ich hier diverse Zahlen gesammelt. Man sieht deutlich, wie sehr Alkohol und
Nikotin unterschätzt werden und wie sehr die illegalen Suchtmittel überschätzt werden.
| Droge | Abhängige | Tote | Kosten | Steuern |
| Tabak | 15.000.000 | 111.000 | 22,8 Mrd | |
| Alkohol | 1.600.000 | 42.000 | 40 Mrd | 7,1 Mrd |
| Medikamente | 1.500.000 | |||
| Heroin, Kokain… | 300.000 | 1.812 | keine | |
| Glücksspiel | 25.000-130.000 | 1,4 Mrd | ||
| Tabelle 1: Statistik aus dem “Jahrbuch Sucht 2001″ der DHS. | ||||
Cannabis: Ungefähr 2 Mio Menschen konsumierten innerhalb der letzten 12 Monate Cannabis, etwa 270.000 davon sind Dauerkonsumenten (was nicht immer mit Abhängigkeit einhergeht). Todesfälle unmittelbar durch Cannabis sind nicht bekannt, denn Cannabis ist nicht lethal.
Psilocybinhaltige Pilze: 1999 wurden in 806 Fällen insgesamt 43 kg Pilze beschlagnamt.
Zu Tabak und Alkohol gibt es gesonderte Texte mit ausführlichen Zahlen